Oh Boy (Komödie), Regie: Jan-Ole Gerster, Rolle: Elli (Kinostart: 1. November 2012)
Niko (Tom Schilling) ist Ende zwanzig und hat bereits vor längerer Zeit sein Jura-Studium abgebrochen. Seitdem lebt er in den Tag hinein, driftet durch die Straßen Berlins und staunt über die Menschen in seiner Umgebung. Mit stiller Neugier beobachtet er sie bei der Bewältigung des alltäglichen Lebens und bemerkt dabei nicht, wie er selbst zum Außenseiter wird. Doch plötzlich wird Niko von der Realität eingeholt und mit den Konsequenzen seiner Passivität konfrontiert: Seine Freundin Julika (Friederike Kempter) zieht einen Schlussstrich, ein Psychologe (Justus von Dohnányi) attestiert ihm „emotionale Unausgeglichenheit“, sein Vater (Ulrich Noethen) dreht ihm den Geldhahn zu und in der ganzen Stadt scheint es keinen normalen Kaffee mehr zu geben. Als auch noch eine sonderbare Schönheit auftaucht und ihn mit der gemeinsamen Vergangenheit konfrontiert, nimmt der Tag eine überraschende Wendung… (Quelle: www.schiwagofilm.de)
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Carlos – Der Schakal, Regie: Olivier Assayas, Rolle: Brigitte Kuhlmann (Kinopremiere: 4.11.2010)
Sein Name ist Ilich Ramirez Sánchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos – Der Schakal. Berühmt. Berüchtigt. Ein Phantom und ein Phänomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf agiert er als kaltblütiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt – und macht den Terror zum Business. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm. Auf den Fahndungsplakaten ist er nur der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehäuftes Vermögen in Luxushotels, macht sich Frauen hörig, nutzt sie für seine Zwecke aus und lässt seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres Gespür und seine Energie – und schließlich auch seine treuen Partner und Unterstützer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffällig loswerden wollen. (Quelle: Homepage des Films)
Homepage des Films (inklusive Trailer)

Die zwei Leben des Daniel Shore, Regie: Michael Dreher, Rolle: Elli (Premiere am 11.02.2010)
Daniel Shore (Nikolai Kinski) muss im Urlaub in Marokko tatenlos den Mord an dem kleinen Sohn seiner marokkanischen Geliebten (Morjana Alaoui) miterleben. Zurück in Deutschland zieht der von Schuldgefühlen verfolgte Student in das alte Mietshaus seiner verstorbenen Großmutter. In den dunklen Gängen begegnet er bald einer Reihe skurril-verschrobener Mitbewohner: Die ehemalige Haushälterin Kowalski (Judith Engel) fühlt sich von Daniels mangelnder Aufmerksamkeit vor den Kopf gestoßen, die junge Sängerin Elli (Katharina Schüttler) stellt ihm nach und der Bankangestellte Feige (Matthias Matschke) macht sich mit seiner spürbaren Befangenheit von Anfang an verdächtig. Die Bilder aus Marokko überlagern mehr und mehr die unwirklich anmutende Gegenwart, Realität und Phantasie beginnen zu verschwimmen. Daniel versucht die Schatten der Vergangenheit abzuschütteln, die ihn immer tiefer in einen Strudel ziehen. Und plötzlich erhält er noch einmal die Chance, das Leben eines kleinen Jungen zu retten. Ein zweites Mal will Daniel nicht versagen…. (Quelle: Offizielle Webseite des Films)
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• Der Film bei wikipedia